Alles was wir sind und was wir Lieben ist hier zu finden! Wir hoffen es gefällt euch und kan euch die Rasse des Cane Corsos schmackhaft machen!
   
 
  der Cane Corso

Der Cane Corso ...

Charakter


Wie vor Jahrhunderten hat dieser Bauernhund eine optimale Gesundheit, er ist temperamentvoll, sehr wachsam und hat gute Reaktionen. Seine starke Natur und Körperverfassung erlauben ihm, schwierige Umweltbedingungen zu überwinden ohne sein physisches Gleichgewicht zu verändern oder zu verlieren. Der „Cane Corso“ ein ruhiger Hund mit ungeheuer viel Selbstvertrauen, ist daher auch kein Kläffer oder Raufer. Er ist kein Hund für Prahler- und kein Statussymbol.


Der „ Corso „ ist vielmehr ein unbestechlicher Kamerad mit dem man durch dick und dünn gehen kann.

Dank seiner Charaktermerkmale ist er für Überwachung und Verteidigung geeignet.
Seine Körperstruktur passt gut mit den Charakterzügen zusammen. Er hat ein massives Aussehen, kräftige Knochen und gut entwickelte Muskeln, ein heftiges Gebiss, einen breiten und starken Unterkiefer und kräftige Kaumuskeln. Der Blick drückt Stolz und Intelligenz aus. Generell kann man sagen, dass der „ Cane Corso“ das Verhältnis Stärke und Gelenkigkeit am besten ausdrücken kann, wenn er einer Beute (Ball) oder einem anderen Hund beim Spielen nachläuft. Seine Lockerheit in der Bewegung erinnert uns an die Katzen .

FCI-Standard

Allgemeine Beschreibung:
Der Cane Corso ist ein muskulöser und robuster Hund, er sollte
durch große Stärke und Wendigkeit beeindrucken. Er wirkt stark,
besitzt sehr kräftige Knochen, seine Muskeln sind sehr gut definiert.
Der Hund soll einen gut proportionierten und athletischen Eindruck
machen.
Im Ursprungsland Italien wurde der Hund früher für die Jagd auf
großes wehrhaftes Wild verwendet, heutzutage findet er
hauptsächlich als Herdentreibhund und Schutzhund der Höfe
Verwendung.
Der Cane Corso ist ein leicht auszubildender Hund, er arbeitet oft im
Rudel. Er ist ein sehr aktiver Hund, der sinnvoll gearbeitet werden
sollte.

Kopf
Der Kopf ist massiv mit breiter, flacher Stirn, der Fang sollte breit und
quadratisch sein, der Unterkiefer kräftig ausgebildet. Die Länge des
Fanges sollte niemals mehr als 40 % der Gesamtlänge des Kopfes
betragen. Der Stop ist ausgeprägt. Die Farbe des Nasenspiegels
sollte mit der Fellfarbe harmonieren, die Lefzen sind dick und
schwer, aber er speichelt kaum. Der Cane Corso sollte einen leichten
Vorbiß haben (Ideal 0,5 cm), doch auch ein Zangengebiß wird
akzeptiert. Scherengebiß ist Zuchtausschluß.

Augen
Die Farbe der Augen variiert beim ausgewachsenen Hund zwischen Schwarz und Haselnuß, je nach Fellfarbe. Die Augen sind tief eingesetzt, mandelförmig und weit auseinander stehend, keine Hänge- oder Rollieder.
Der Blick des Cane Corso soll seine Intelligenz wiederspiegeln.

Ohren
Die Ohren werden sehr kurz in Form eines Dreieckes kupiert, unkupierte Ohren sind mittelgroß und werden nach vorne gekippt getragen.

Hals
Kräftig, muskulös und leicht gebogen. Die Unterseite weißt etwas lose Haut auf.

Rumpf
Brust breit und tief, bis zu den Ellenbogen reichend, ausgeprägte Rippenwölbung.
Gerade Rückenlinie, fliesender Übergang in die Hinterhand, leichte Taille. Die Rumpflänge sollte mehr
betragen als die Widerristhöhe. Es ist sehr wichtig, dass der Hund ausgewogen und athletisch erscheint.

Höhe und Gewicht:
Rüde: 64-68 cm +/- 2 cm, 45-50 kg
Hündinnen: 60-64 cm +/- 2 cm, 40-45 kg

Vorderläufe
Die Schultern sind muskulös und zurückgelagert, in ihrer Bewegung frei. Die Ellenbogen
sind gerade und liegen eng am Körper an. Die Vorderbeine sind gerade mit starken
Knochen. Die Fußgelenke sollen stabil aber gut beweglich sein. Die Pfoten sind
kompakt, ovalförmig mit dicken Ballen, Katzenpfoten, nicht nach innen oder außen
gedreht.


Hinterhand
Hinterhand breit, gut entwickelt und sehr muskulös. Der Oberschenkel ist lang und
kräftig, mäßige Winkelung des Knies. Die Sprunggelenke sollen parallel zueinander
liegen. Der Cane Corso weißt oft Afterklauen auf, welche entfernt werden sollten.

Rute
Die Rute ist an der Basis dick, in eine feine Spitze auslaufend, wird In Italien auf ein Drittel ihrer natürlichen
Länge gekürzt.

Haarkleid
Dichtes Fell, das sich rauh anfühlt. Bei kalter Witterung entwickelt der Hund ein längeres Fell und Unterwolle,
durchschnittliche Haarlänge 2 - 2,5 cm, haart kaum.

Bewegung
Seine Bewegungen sind fliesend, kraftvoll, nach vorne strebend. Die Vorderläufe sollten weit ausgreifen, die Hinterläufe treiben mit kräftigem Schub vorwärts. Die Bewegung erfolgt von vorne und hinten gesehen parallel.

Fellfarbe
Als Fellfarbe sind erlaubt: Sandfarbig bis rot, blau in allen Schattierungen, schwarz; sowohl einfarbig als auch gestromt. Sandfarbige und gestromte Exemplare weisen eine blaue oder schwarze Maske auf, die jedoch nicht über die Augen reichen soll. Weiße Abzeichen an der Brust, den Füßen und an der Schnauze sind erlaubt. Schwarz mit Loh und mehr als 30 % Weiß sind verboten.

Der Cane Corso ist seit November 1996 von der FCI als Rasse anerkannt.


Herkunft

Der „ Corsische Hund“ stammt nicht aus Korsika, sondern aus Süditalien.
Der Name Corso kommt sehr wahrscheinlich aus dem Lateinischen „cohors“ - Hof, aus
dem Englischen „ coarse“ – grob oder ungeschliffen- rauh. Man kann aber sicher sagen, dass schon im 15. Jahrhundert dieser intelligente italienische Hund zum Beschützen von Hof und Vieh verwendet wurde.

Der „ Corsische Hund“ hat einen sehr alten Ursprung. Er stammt von dem Epirus Molosser ab. Dieser Hund befindet sich in verschiedenen europäischen Ländern und wird dort groß oder mittelgroß gezüchtet

Mit der Zeit wurde dieser Hund auf dem Land immer weniger gebraucht und so reduzierte sich die Zahl dieser Hunde. Heute werden sie wieder vermehrt als Wach- und Schutzhunde gebraucht. Der Cane Corso wurde im November 1996 von der FCI offiziell anerkannt. Er hat heute die Aufga
ben als Familien – Wach – und Schutzhund .

Der Werdegang und die Eingliederung

1973
Bei einem Treffen zwischen den Prof. Franceso Ballotta und Dr. Antonio Morsiani wird vom Cane Corso gesprochen, der von Ballotta 1972 und von Bonatti in den 50er Jahren in Apulien beobachtet wurde, und der als "Kurzhaariger Molossoider Hund" beschrieben wird. Unterschiedlich vom Mastino Napoletano, ähnlich dem Bullmastiff, mit grosser Ähnlichkeit dem "Perro de presa Malorquin". Der Vorbiss wird als "seine wesentlichste Eigenschaft" beschrieben.

1974
An der Hundeausstellung in Foggia wurden, ausser Konkurrenz, 5 Exemplare von Cane Corso vorgestellt: ein grauer Rüde aus Ortanova (FG), hoch auf den Gliedern und doggenhaft. Ein schwarzes Paar das aus Montella (AV) kam, eine schwarze Hündin und ein gestromter Rüde aus Lucera (FG), die dagegen einen kurzen Fang und kürzere Glieder vorwiesen. Es wurden in der Provinz Foggia die ersten Exemplare bestimmt und gezählt.

1978
Dr. Paolo Berber gibt in einem Artikel, welcher in der monatlichen Ausgabe der ENCI erschien bekannt, den Anfang zur Wiedererlangung der Rasse mit einem Zuchtmaterial von 19 Exemplaren gestartet zu haben. Zwischen den Jahren 1975 und 1978 wurden zwei Würfe aus den Paarungen der Exemplare, die er in Foggia getroffen hat, geboren. Der erste mit 7 Welpen und der zweite, mit einem Abstand von 2 Jahren, mit 10 Welpen.

1979
Stefano Gandolfi, Giancarlo und Luciano Malavasi erfahren von der Existenz des Cane Corso und, nach einer ersten Reise nach Apulien, sind sie sich der Notwendigkeit bewusst, dass mit gezielt durchdachten Paarungen und einer ausgewogenen Ernährung eingegriffen werden muss, um so ein wirkungsvolles Wiedererlangungs-Programm starten zu können. Zwischen Ende 1979 und Januar 1980 wurden 3 Hunde nach Mantova umgesiedelt: Tipsi, Brina und Dauno, die im Zeitraum eines Jahres 18 Welpen das Leben schenkten. Unter diesen befinden sich Basir, Bulan, Babak und Aliot, die echte Pfeiler des Wiedererlangungs-Programm der Rasse wurden, unter der Führung von Dr. Giovanni Bonatti und Dr. Giovanni Ventura, Tierarzt, ENCI- Richter und Züchter, Planer einer genaueren und gründlicheren Studie über das Kupieren der Ohren. Zugleich begann die Geschichts- und Ikonographieforschung über den Cane Corso mit der Hilfe von Herrn Gianantonio Sereni, leidenschaftlicher Kynologe, und von Prof. Fernando Casolino, Züchter und echter Lukaner, gründlicher Kenner der Rasse in deren Ursprungsgebiet und Gelehrter der lokalen Bräuche und Traditionen.

1981
Um die numerische Konsistenz der Rasse zu steigern, wurde der Entscheid getroffen einige Welpen aus den programmierten Paarungen leidenschaftlichen Haltern anzuvertrauen. Währenddessen wurde die Suche nach neuen Blutlinien im Süden intensiviert.

16.10.1983
Nach einem ersten Überprüfungstreffen der Rasse, welches 1982 erfolgte, fand in Mantova ein anderes Treffen statt, bei dem 12 Cane Corso anwesend waren. Diese wurden von Dr. G. Ventura sorgfältig untersucht und gemessen, um die ersten kynometrischen Erhebungen festzustellen in der beinahen Ganzheit der Hunde: leichter Vorbiss, Schädel- und Fanglinien leicht zusammenlaufend, Augen unterhalb der Stirnpartie eingesetzt, das Fehlen von loser Haut und Lynphatismus, Durchschnittsgewicht von 47 kg für Rüden und 38 kg für Hündinnen, Duchschnittsgrösse von 68 cm bei Rüden und 64 cm bei Hündinnen, Fellfarben schwarz, gestromt, hell-fauve und grau. Am gleichen Tag entschieden die Anwesenden sich zu einem Verband zu vereinigen und so die spezialisierte Gesellschaft zu gründen, S.A.C.C. genannt.

Die Abschnitte der Wiedererlangung und der Anerkennung des Cane Corso von 1984 bis 1990
Das strenge Reglement das angenommen wurde, sah eine haarscharfe Kontrolle seitens des Vorstandes und der Technischen Kommission, über jede Paarung und die zur Pflege abgegebenen Hunde vor. Die Hunde wurden kostenlos abgegeben mit der Verantwortung, Wachstum und Haltung zu verfolgen, die Rüden zum Decken zur Verfügung zu stellen, die Läufigkeit der Hündinnen zu melden, in der Trächtigkeit zu betreuen und die Welpen zu pflegen, die später wieder in Pflege abgegeben wurden. Es wurde festgelegt, dass die Liebhaber der Rasse einen Cane Corso in Pflege erhalten durften im Alter von drei Monaten, geimpft und mit kupierten Ohren und kupierter Rute, indem sie der S.A.C.C. beitraten mit einem Beitrag von nur 100'000 Lire.

16.06.1984
Der Cane Corso wurde als Gast an Ausstellungen, Klubschauen und Treffen vorgestellt, denn es war wichtig, ihn vermehrt in kynologischen Kreisen und dem grossen Publikum bekannt zu machen, um so seine Verbreitung zu verstärken. Das wichtigste Treffen unter allen war im Juni 1984 in Castenaso (BO) das von
Dr. Bonetti programmiert worden war und wo Basir, auf dem Übungsplatz der S.A.S., mit grosser Aufmerksamkeit beobachtet wurde. Anwesend waren die Richter Franco Bonetti, Antonio Morsiani, Mario Perricone für die morphologische Begutachtung und Claudio Bussadori für die Begutachtung des Wesens; anwesend ebenso 12 Cane Corso. Bei dieser Gelegenheit bestätigte sich die Wirksamkeit der von Dr. Ventura durchgeführten Untersuchungen.

03.11.1985
In Mantova fand das erste offizielle Treffen mit der ENCI statt, anwesend die Richter Barbati, Mentasti, Morsiani, Quadri, Perricone, Vandoni und Ventura. Obwohl die Hunde relativ heterogen waren, stimmten die anwesenden Richter mit den grundlegenden orthologischen Linien, die von Dr. Ventura erhoben worden waren, überein.

1987
Dr. Antonio Morsiani verfasste, im Auftrag der S.A.C.C. und mit Zustimmung des Richter-Komitees, dessen Präsidenten Dr. Perricone an Dr. Morsiani einen Standard-Entwurf liefert, der 1934 an der FCI-Versammlung in Monaco eingeführt wurde, das Projekt "Standard der Rasse". Zu diesem Zweck wurden ca. 100 Hunde der Rasse im Norden sowie im Süden untersucht und/oder gemessen. Folgedessen wird der Standard abgeändert, gemäss den neuen Richtlinien der FCI, die eine andere Zuteilung der Paragraphen und die Aufgabenstellung eines weniger formalistischen Textes vorsehen. Dieser wird schlussendlich dem Richter-Komitee vorgestellt.

11/1987
Das Richter-Komitee bewilligte den Standard des Cane Corso, verfasst von Dr. Morsiani.

1988
Der Vorstand der ENCI entschied, die bestehenden Hunde einer experimentellen Beurteilung zu unterziehen mit dem Zweck, deren Typ-Homogenität, den Körperbau, den Charakter und deren Adhärenz mit den im Standard angegebenen Eigenschaften anzunehmen. Im Rahmen der Hundeausstellungen in Mailand, Florenz und Bari führten die Richter Morsiani, Perricone und Vandoni kynometrisch Erhebungen an mehr als 50 Hunden durch, die mit der Gültigkeit des Standards übereinstimmten. Die S.A.C.C. sandte der ENCI eine Bestandesaufnahme der rustikalen Hunde, ausgestattet mit 97 Fotos. Nachdem die ENCI eine zusätzliche Versammlung bewilligte, wurde ein Treffen an der Hundeausstellung in Foggia (Okt. 1988) festgesetzt, um einen Vergleich des Projekt der S.A.C.C. und der "rustikalen" Corsos im Süden durchzuführen.

1989
Der Vorstand der ENCI richtet ein "Offenes Buch" für den Cane Corso ein, dessen Kontrolle einem Ausschuss anvertraut wird, der aus den Richtern Barbati, Degradi und Quadri besteht.
Die Abschnitte der Wiedererlangung und der Anerkennung des
Cane Corso von 1990 bis 1995

1990
Die S.A.C.C. arbeitet in entscheidender Weise an der Regulierung der "1. Nationalen Tagung über den Cane Corso" von Civitella Alfedana.

25.11.1990
Die Rasse wird im Rahmen der europäischen Ausstellung von Verona dem Standard-Komitee der Fédération Cynologique Internationale (FCI) vorgestellt, dem eine "Zusammenfassung der morphologischen Eigenschaften" übergeben wird, die Dr. Morsiani in 4 Sprachen (französich, englisch, deutsch und spanisch) verfasst hat.

1990-1992
Im Rahmen der "Zusammenkünfte der Offenen Bücher" von Mantova, Foggia, Ostuni, Morciano und Messina wurden in diesen "Offenen Bücher" 563 Hunde als Stammväter eingetragen, die von den Richtern Ammannati, Dagradi, Morsiani, Perricone und Vandoni untersucht wurden. Zu diesen Hunden wurde noch die Zahl der Hunde hinzugefügt die direkt ins Hundestammbuch der Züchter eingetragen wurden. Dies ergab eine Gesamtzahl von 820 Hunden.

06.07.1992-1993
Der Vorstand der S.A.C.C. nimmt, mit massgebendem Beitrag, am "Internationalen Kongress der kynologischen Genetik, Ernährung und Psychologie" von Ravenna teil.

09/1993
In Seveso bestreitet der Cane Corso eine weitere Prüfung die ihre Titeln in Gegenwart der Richter Bernini, Bonetti und Vandoni weiht.

20.01.1994
Der Vorstand der ENCI nimmt das Gesuch - nach Beratung der Akten und Anhörung der zustimmenden Meinung des Richter-Komitees, des Komitees für Italienische Rassen und des Zuchtkomitees - an und sanktioniert die Anerkennung des Cane Corso als italienische Rasse.

18.09.1994
Der Vorstand nimmt einige Änderungen in die neuen Statuten der S.A.C.C. auf.

11/1994
Der Vorstand organisiert die erste Club-Ausstellung und heisst deren Reglement gut. Es sind 11 Prüfungen für das Kalenderjahr 1995 im nationalen sowie internationalen Rahmen der ENCI.

01.01.1995
Die S.A.C.C. unterschrieb ein Abkommen mit der AIVPA mit dem Zweck, die Forschung der Hüftgelenk-Displasie anzuregen und in massgebender Weise zur Verbesserung der Rasse beizutragen. Aus diesem Grunde sind zwei Treffen in Mantova und Bari organisiert worden, um eine Tatsachenerhebung über die Auswirkung der erblich bekannten Krankheiten des Cane Corso zu unternehmen, ausgeführt von Dr. Claudio Peruccio vom tierpatologischen Departement der Universität Turin.

10.02.1995
Der Vorstand der ENCI anerkennt die S.A.C.C. als gemeinschaftliche Gesellschaft.

06.07.1995
Infolge der Anerkennung der Rasse, beschloss der Vorstand der ENCI, dass der Cane Corso ab dem 01.07.1995 für italienische Ausstellungen das CAC zugewiesen werden kann, um ihm so den Eintritt an die italienische Meisterschaft der Schönheit zu erlauben.



Die Abschnitte der Wiedererlangung und der Annerkennung des
Cane Corso von 1996 bis heute

1996
Von der S.A.C.C. wurd eine morphologische Studie über die Rasse durchgeführt mit der Verwirklichung von "technischen Zeichnungen" des Cane Corso. Für die Anerkennung der Rasse wurde im FCI-Sitz eine detaillierte Dokumentation vorbereitet die folgendes umfasst: eine geschichtliche Vorstellung der Rasse, der angepasste Standard auf Grund der neuen Verordnungen, eine Studie über die bestehenden Blutlinien, das Ganze in italienisch und englisch. Ausserdem wurde von der FCI eine Präsentation der Rasse bei Arese in der Nähe der ENCI organisiert, in Anwesenheit des Präsidenten Dr. Hans Müller.

02.05.1996
Die S.A.C.C. wird als spezialisierte Gesellschaft der Rasse und zu deren Schutz offiziell vom Vorstand der ENCI anerkannt.

04.07.1996
An der Vorstandssitzung der S.A.C.C. wird das "Reglement der Veranstaltungen" angenommen. Dieses Reglement unterordnet die Berichtigung des Titels "Italienischer Champion", mit positivem Ergebnis der Eignungsprüfung CAL 1 und in Folge der Auseinandersetzung des CAC in der Offenen- und Gebrauchshundeklasse. Für die Zuerkennung des Titels "Club Champion" wird das Bestehen der Untersuchung der Hüftgelenkdisplasie verlangt.

19.10.1996
Die S.A.C.C. organisiert das "1. Nationale Seminar über den Cane Corso" in Foggia.

09.11.1996
Der Vorstand der ENCI beschliesst die Zulassung des Cane Corso an den Eignungsprüfungen CAL 1.

12.11.1996
Die Rasse Cane Corso wird von der FCI (Fédération Cynologique Internationale) an der Versammlung in Copenhagen anerkannt.

14.11.1996
Der Vorstand der S.A.C.C. reicht der ENCI das Gesuch ein, das CACIB an Hunde, die an Internationalen Ausstellungen teilnehmen, zu erteilen

15/16.03.1997
Die S.A.C.C. organisiert in Zusammenarbeit mit der Stiftung A. Morsiani die
"1. Wissenschaftlich-technische Tagung über den Cane Corso".

29.03.1997
Die Generalversammlung der Mitglieder nimmt das Dokument betreffend der "Normen die die regionale Delegationen regeln" an.

12.07.1997
Der Vorstand der S.A.C.C. nimmt ein neues "Reglement der Veranstaltungen" an, das nie angewendet wurde, da noch auf die Anerkennung der ENCI gewartet wird. Die S.A.C.C. hat der ENCI ebenso das Gesuch eingereicht, Ausbildungskurse für Richter zu organisieren, um das LIR abzuschliessen.

 
Wir sind
 
eine kleine CaneCorso Familie, die sich anzusehen lohnt!
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